Süddeutschland ist die teuerste Region für Wohn- und Geschäftshäuser in Deutschland. In nahezu allen betrachteten 16 Standorten sind aufgrund der hohen durchschnittlichen Angebotspreise die Umsatzvolumina weiter gestiegen. Das sind die Ergebnisse einer Marktstudie des Immobilienberaters Engel & Völkers.
Immobilienfirmen drohen Bußgeldverfahren wegen fehlender Angaben im Transparenzregister
Einer Reihe von Immobilienfirmen drohen Bußgeldverfahren des Bundesverwaltungsamts wegen möglicher Verstöße gegen das im vergangenen Jahr neugefasste Geldwäschegesetz.
Baukindergeld soll Wohnungsmarkt entspannen
Es gibt vermutlich kein anderes Politikfeld, in dem für die Bundesregierung so wenig zu gewinnen ist wie in der Bau- und Wohnungspolitik. In Ballungsräumen explodieren seit Jahren die Mieten und Kaufpreise für Wohn-Immobilien. Der Bund verfügt aber nicht über die Mittel, den Rausch an den Märkten zu stoppen.
Feuer schädigte Nachbarhaus – Auftraggeber des Handwerkers musste für Schaden aufkommen
Wenn ein Grundstückseigentümer einen Handwerksbetrieb beauftragt, dann muss er im ungünstigsten Falle für Schäden haften, die als unmittelbare Folge aus diesen Arbeiten am Nachbarhaus entstanden sind. So entschied ein Zivilsenat der höchsten deutschen Revisionsinstanz.
Kein Bonus für Ehepaare – Bei Heimunterbringung wird doppelte Haushaltsersparnis angerechnet
Wer für seinen Platz in einem Alten- oder Pflegeheim selbst (zu-)zahlen muss, der kann diese Kosten als außergewöhnliche Belastung steuerlich geltend machen. Allerdings zieht der Fiskus von diesem Betrag die sogenannte Haushaltsersparnis ab. Diese Anrechnung gilt bei Ehepaaren sogar in doppelter Höhe. (Bundesfinanzhof, Aktenzeichen VI R 22/16)
Isolierverglasung und Außenaufzug zählen nicht als Luxus
Die Ankündigung von Sanierungsarbeiten an seiner Wohnung bzw. am gesamten Haus war für einen Mieter ein Schock, denn seine monatlichen Zahlungen sollten anschließend von 754 Euro auf 1.267 Euro steigen.
Mietpreisbremse: BID begrüßt Entscheidung des Landgerichts Frankfurt
Das Landgericht Frankfurt am Main hat am 27. März 2018 die Mietpreisbremse in Hessen für unwirksam erklärt. Die Kammer habe entschieden, dass das Land die Rechtsverordnung nicht ordnungsgemäß begründet habe.