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Merck Finck „Wochenausblick“: „Nervöse Märkte trotz Blaupause“

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„Die Finanzmärkte werden trotz der virusbedingten Blaupause des letzten Winters volatil bleiben“, schreibt Robert Greil, Chefstratege bei der Privatbank Merck Finck, in seinem aktuellen „Wochenausblick“.

Laut Greil schwanken die Aktienmärkte gemessen an Volatilitätsindizes derzeit so stark wie seit rund einem Jahr nicht mehr – angesichts der Unsicherheit dürften sie vorerst weiter nervös bleiben. Aus Sicht des Experten könnten die Zentralbanken bei ihren Sitzungen zur Monatsmitte am ehesten für eine Beruhigung noch vor Weihnachten sorgen.

Kommende Woche stehen in Deutschland am 6. Dezember die Auftragseingänge und tags darauf Produktionsdaten der Industrie für Oktober an.

Am 7. Dezember 2021 werden zudem die ZEW-Konjunkturerwartungen sowie das finale Bruttoinlandsprodukt der Eurozone im dritten Quartal publiziert, bevor am 9. Dezember noch die deutsche Handelsbilanz für Oktober sowie am 10. Dezember die finalen Inflationszahlen für November kommen.

Auch in den USA ist der Datenkalender überschaubar: Amerikas Handelsbilanz steht am 7. Dezember auf der Agenda, bevor am 10. Dezember das Verbrauchervertrauen für Dezember sowie das eigentliche Wochen-Highlight aus volkswirtschaftlicher Sicht – die Inflationsdaten für Dezember – zur Veröffentlichung anstehen.

Hinzu kommen auf chinesischer Seite ebenfalls am 7. Dezember die Handelsbilanz sowie am 9. Dezember die Preisdaten für den November. (DFPA/JF1)

Merck Finck a Quintet Private Bank (Europe) S.A. branch hat ihren Sitz in München. Mit Mitarbeitern an 16 Standorten in ganz Deutschland verwaltet sie rund zehn Milliarden Euro an Kundengeldern. Merck Finck ist Teil des Privatbankverbunds Quintet Private Bank (Europe) S.A. (vormals KBL European Private Bankers) in Luxemburg.

www.merckfinck.de

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