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Kryptowährungen auf Talfahrt

Mati Greenspan, Senior Market Analyst bei der Social-Trading-Plattform eToro, kommentiert den jüngsten Kursrutsch bei Kryptowährungen: „Die extremen Abwärtsbewegungen an verschiedenen Märkten setzen sich fort. Was Anfang dieser Woche mit der Türkischen Lira begonnen hat, breitete sich schnell über sämtliche Märkte aus.

Baupreise steigen wie seit zehn Jahren nicht

Der Bauboom wird immer kostspieliger. Weil es so viele Aufträge gibt, suchen sich inzwischen die Handwerker ihre Kunden aus, nicht umgekehrt. Für große Auftraggeber wird das zu einem ernsthaften Problem.

Deutsche Sparer verharren in vermeintlich sicheren Anlagehäfen

Die Mehrheit der deutschen Sparer ist mit den Erträgen ihrer Geldanlage nicht zufrieden. Dennoch ändern nur wenige ihr Anlageverhalten. Das aktuelle Income Barometer von J.P. Morgan Asset Management, das auf einer repräsentativen Befragung durch die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) unter 2.097 deutschen Frauen und Männern ab 18 Jahren basiert, zeigt auf, was hinter dieser Tatenlosigkeit stec

So wächst Bank heute

Der Finanzsektor stemmt sich gegen den Wachstumsstillstand. Strategisch setzen acht von zehn Banken, Versicherern und sonstigen Finanzdienstleistern auf die bewährten Geschäftsmodelle und ihr Kerngeschäft.

Jeder zweite Deutsche hat kein Geld für Investitionen

Insgesamt 70 Prozent der Deutschen investieren nicht am Finanzmarkt. Als Grund dafür gibt fast die Hälfte der Bundesbürger an (46 Prozent), trotz brummender Wirtschaft kein Geld für Investitionen übrig zu haben.

Frauen investieren genauso oft in Aktien wie Männer

Kundinnen des Honorarinstituts Quirin Privatbank investieren nahezu den gleichen Anteil ihres Kapitals in Aktien wie die männlichen Kunden - und damit deutlich häufiger als Frauen im Bundesschnitt. 49 Prozent beträgt der Aktienanteil in den von Frauen verwalteten Einzeldepots der Bank, der Rest wird in Anleihen angelegt. Bei Männern liegt die Aktienquote bei 54 Prozent.

Bitcoin nicht massentauglich

Gegenwärtig wäre ein flächendeckender Zahlungsverkehr durch Kryptowährungen mit hohen Risiken und Kosten verbunden. Eine digitale Zentralbankwährung könnte dagegen positive Effekte für das Geld- und Kreditsystem haben. Zu diesem Schluss kommen Forscher des Instituts für Weltwirtschaft (IfW Kiel) in einer Studie für das Europäische Parlament.

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