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Revolut erreicht Meilenstein in Deutschland: Eine Privatkunden bis Ende 2023

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Die Digitalbank Revolut hat in Deutschland einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Bis zum Ende des Jahres 2023 konnte das britische Unternehmen erstmals die Marke von einer Million Privatkunden in der Bundesrepublik überschreiten. Dies zeigt, dass das Wachstum von Revolut auf einem der wichtigsten europäischen Märkte weiter voranschreitet. Neben dem Anstieg der Anzahl von Privatkunden stiegen auch die Anzahl an Transaktionen und das Transaktionsvolumen im Vergleich zum Vorjahr um 116 beziehungsweise 117 Prozent. Immer mehr Privatkunden nutzen das Produktangebot der Banking-App für ihre alltäglichen Finanzangelegenheiten. Das Unternehmen verzeichnete zudem eine nahezu Verdopplung der monatlich aktiven Nutzer (83 Prozent) im Laufe des Jahres.

Revolut hat im zweiten Halbjahr des vergangenen Jahres sein Produktangebot im deutschen Markt erweitert, unter anderem mit flexiblen Konten, Privatkrediten und dem neuen „Ultra-Abonnement“ für eine gehobene Lifestyle-Zielgruppe. Besonders beliebt bei deutschen Kunden ist das Angebot an Geldmarktfonds, das in den Währungen Euro, US-Dollar und britischem Pfund als Investment-Vehikel zur Verfügung steht. Die Bundesbürger liegen europaweit an dritter Stelle bei den angelegten Kundengeldern.

Seit Sommer des vergangenen Jahres können Revolut-Kunden – je nach Abo-Modell – provisionsfrei Aktien und ETF über die App handeln. Auch Gemeinschaftskonten erfreuen sich in Deutschland großer Beliebtheit, wobei die Anzahl der Gemeinschaftskonten im Vergleich zum letzten Quartal 2023 um 66 Prozent gestiegen ist.

Revolut startete im Jahr 2015 in Großbritannien mit Geldtransfer und Währungsumtausch und verzeichnet momentan pro Monat durchschnittlich eine Million neue Kunden weltweit. Das durchschnittliche Transaktionsvolumen pro Monat stieg zum Ende des vergangenen Jahres im Vergleich zum Vorjahr um nahezu 60 Prozent.

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